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lyrics
".....aaaaaaaah!! Ich weiß, wer ich bin......
scheiße!"
(scili)
...schikk` oich in Sfer ́n, di ihr noch nich kännt,
färbrai-t maine Botschaft in jedn Kontinänt.
Doch was is ächt? Ihr könnt mich prüfn - kain Problem!
Und jedn Fehlr, den ich mach`, wärd` ich auch ain-g-schtehn;
solange ihr s auch tut – ihr dänkt: Was m8 das schon?
Was wohl? Ich schpräch` hir fon wahr-r Ko-Operazion –
odr was maint Ihr: Wo führt das hin, der ganze Schträss & Schitt?
Wänn nich JEDR "das" tut, was 4 JEDN "das Bäss-t" is!
Lig` ich falsch, wänn ich sag`: Mann, hir schtimmt doch was nich!?
Odr said ihr nur alle so blind und ich bin zu dicht?
Ich komm` nich waidr im Täxxt, dänn main Gaist is färl@zt.
S tut so w, dänn manchmal dänk` ich, der ganze Schaiß is färhäxxt!
Yo – ich blaib` färschtäkkt & waiß s j@z, dass s nich ainfach wird,
mal so zu lebn wi ich will – s wird auf ainmal schtill!
Was soll ich sagn? Wollt ihr mich alle färarschn???
...Odr hatt ́s oich nur di Schprache färschlagn?
(Refrain):
Yeah! S is so traurich, mit anzusehn,
wi manche Loi-t auf Krawattn odr Anzug schtehn.
"Damn!" Bildn sich ain, dass si was bässr-s wärn;
dabai tun si ainglich nur ihr schaiß Gäld färmehrn.
...Yo... – S is so traurich, mit anzusehn,
wi manche Mänschn andre tötn im Handumdrehn.
Ich hab ́s so satt mit mai ́m Rükkn an der Wand zu schtehn, nur noch "Bluntz" zu drehn, Mann, ich kann ́s nich mer sehn!
(David)
Ich bin der Meisterdieb "MC" und Killer – selig – Satanist, "Thriller"
und die Liebe – Penner – "rich" und adlig – sanft und hart wie Gips. Fromm & Antichrist-Hasser – "deep" und ewig auf dem Weg zum Licht. Nacht-Geschwader-Angriff – Friedensaktivist.
Mehrzahl und Einsamkeit – Leid und Glück der Welt.
Für mich zählt nur Geld und rein` Bescheidenheit.
Ruhe kehrt nur selten ein – ich bin mittig fokussiert und
außer mir in Rage – "Peace" motiviert – Depressiva, "Junk" und Tier.
Ich bau` Pyramiden, Tempel, ABC – Siege –
verteil` Denkzettel und flieg` über jeden Horizont.
Bin dein Knast-Bruder – lieb` dich wie dein eigener.
Hass` dich wie dein einziger Feind – such mich – du bist nicht alleine.
(Refrain)
(Raedy)
Es ist jetzt die Zeit, in der es sich lohnt,
den Mund aufzumachen über die Welt, in der wir wohn`.
Ich kann es nicht länger ertragen – den Scheiß!
Bin ich der Einzige, der denkt und der es weiß:
Gott wacht nicht über uns, wir werden trotzdem gelenkt
wie Marionetten an Fäden. Ey, bist Du beschränkt?
Oder läufst Du nur mit verschlossenen Augen durch Dein Leben?
– nichts anderes im Kopf, als nach noch mehr Geld zu streben!?
Soll ich behaupten, mir wäre Geld egal? Ich weiß:
Menschen wollen belogen werden – ich tu ́s.
Der Preis ist hoch, denn deswegen bin ich allein,
mit meinen Gedanken. Wie hart kann das sein,
in einer Welt zu Leben, in der die Lüge Wahrheit ist?
Jeder einfach wegschaut, weil es ihn doch nicht betrifft!?
"Man sagt: Es ist gerade genug Glauben in der Welt, um die
Menschen sich hassen zu lassen; aber nicht genug, um sie zu lieben."
(Refrain)
(J. Aley)
Denn scheißegal, was von mir denkt. Europa – bin immer noch dein Sohn,
selbst wenn mich lenkt in dies wahrhaftig dunklen Zeiten, in den sah,
wie der Staat "Babylon" das Volk ausleiden lies bis selbst am Ende ward
und selbst mit aufgespartem Geld
die Welt nicht mehr im Glück und Glanz dort scheint.
Seh` ganze Nation sich vor Schmerz dort krümm`
und vor Angst dort weinte.
In dunklen Weiten von Unterwelten in Oberschichten nun gleiten,
um zu vermeiden, dass Menschheit hängt ab von "Bar".
Denn als Erben der Gefahr war in unermesslichen Tiefen
so "far" hier in der Fremde,
wo als Dank weder Gruß noch warme Hände war ́n.
Stattdessen nur Scharen von schlecht` Gedanken,
mein Herz, mein Geist versucht zum Wanken zu bring`,
doch sie ihn wohl nie bezwingen konnten.
Denn bin das Licht in dieser Zeit, in der nur "fronten" angesagt.
Doch wenn mich fragt – plagt euch nur vergebens –
denn wenn Wahrheit des Lebens euch über Nacht heimsucht –
weil sie zu oft verflucht, anstatt zu lieben....... ja!
(Refrain)
"Sie kamen zu Tausenden und haben versucht,
mit ihren grauenvollen Vernichtungswaffen,
unseren Planeten zu erobern.
Unseren friedlichen Bürgern blieb keine Wahl,
als selber zur Waffe zu greifen!"
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